Apple M5 iPad
iPad Pro mit M5: einfacher Leitfaden und Kaufempfehlung
Auf einen Blick
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Fokus auf On-Device-KI und eine smartere GPU: Jeder GPU-Kern besitzt einen Neural Accelerator, dazu RT Gen3.
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153 GB/s einheitliche Speicherbandbreite halten große Modelle/Texturen direkt auf dem Gerät.
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Neues Ultra Retina XDR (Tandem OLED) mit ProMotion 10–120 Hz; Nano-Texture-Glas nur bei den höherkapazitiven Modellen.
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Moderne Konnektivität: Wi-Fi 7, Bluetooth 6, Thread; Thunderbolt/USB4 (bis 40 Gbit/s), externer Monitor bis 6K@60 oder 4K@120.
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Medien-Engine: Hardware-H.264/HEVC/ProRes/ProRes RAW (bis 8K) und AV1-Decoding.
Der wichtigste Unterschied zwischen den Konfigurationen
Deine Speicherwahl legt automatisch CPU und RAM fest. Freies Kombinieren ist nicht möglich.
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256 / 512 GB → 9-Kern-CPU (3P+6E) und 12 GB RAM, 10-Kern-GPU.
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1 / 2 TB → 10-Kern-CPU (4P+6E) und 16 GB RAM, 10-Kern-GPU + optionales Nano-Texture-Display.
Was alle iPad Pro (M5) gemeinsam haben
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10-Kern-GPU mit Neural Accelerators pro Kern.
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153 GB/s einheitliche Speicherbandbreite.
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16-Kern Neural Engine.
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Wi-Fi 7, Bluetooth 6, Thread; Thunderbolt/USB4 bis 40 Gbit/s.
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Unterstützung für externe Displays: bis 6K@60 oder 4K@120.
Welche Version passt zu deiner Arbeit
12 GB RAM / 9-Kern-CPU (256–512 GB)
Wähle diese, wenn du:
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4K mit leichtem Upscaling/Denoise schneidest;
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Fotos retuschierst, zeichnest/illustrierst oder KI-Funktionen eher gelegentlich nutzt – ohne riesige lokale Modelle;
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den besten Preis/geringstes Gewicht möchtest und trotzdem das neue Display sowie schnelle Konnektivität.
16 GB RAM / 10-Kern-CPU (1–2 TB)
Wähle diese, wenn du:
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generative Effekte, lokale LLMs/Diffusionsmodelle nutzt und viele Ebenen/lange Timelines offen hast;
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RT-Szenen renderst und lange Batch-Exporte fährst;
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Nano-Texture-Mattglas möchtest (nur bei diesen Versionen).
Wo sich der M5 auf dem iPad am stärksten bemerkbar macht
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Foto/Grafik/3D: Super-Resolution, Stilisierung, Masken – schneller dank der GPU-Neural-Accelerators.
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Video: Upscaling/Denoise, ProRes-Pipelines und Exporte – profitieren von Medienblöcken und hoher Speicherbandbreite.
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Externe Monitore: präzise Vorschauen mit 6K@60 oder 4K@120, ohne dass das UI zum Flaschenhals wird.
Wichtige Hinweise vor dem Kauf
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RAM zählt in der Praxis. Für große Projekte (KI, 3D, Editing) liefern 16 GB stabilere Leistung unter Dauerlast.
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Konnektivität: Cellular-Versionen sind nur eSIM – prüfe die Tarif-Kompatibilität bei deinem Anbieter.
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Thermik eines Tablets: Bei sehr langen Renders hält ein Laptop dank aktiver Kühlung oft länger durch.
Fazit
Wenn dein Schwerpunkt Kreativarbeit, Video und On-Device-KI ist, greife zu 1–2 TB (16 GB RAM, 10-Kern-CPU) – das hält Lastspitzen besser aus und schaltet Nano-Texture frei. Für Alltagsnutzung, Zeichnen, Fotografie und leichtes Editing reicht 256–512 GB (12 GB RAM, 9-Kern-CPU) vollkommen: Du bekommst dennoch das neue Display, schnelle Konnektivität und die gleiche starke M5-Grafik.
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