AMD Radeon Pro VII
Über GPU
Die AMD Radeon Pro VII GPU ist eine leistungsstarke Workstation-Grafikkarte, die für professionelle Inhalteerstellung, Computer Aided Design (CAD) und andere anspruchsvolle visuelle Rechenaufgaben konzipiert wurde. Mit ihren beeindruckenden Spezifikationen bietet diese GPU eine außergewöhnliche Leistung und Zuverlässigkeit für Fachleute, die in Branchen wie Film- und Fernsehproduktion, Ingenieurwesen und wissenschaftliche Forschung arbeiten.
Ausgestattet mit 16GB HBM2-Speicher mit hoher Bandbreite ist die Radeon Pro VII GPU in der Lage, große und komplexe Datensätze mühelos zu verarbeiten und ermöglicht so reibungslose und unterbrechungsfreie Arbeitsabläufe, auch bei der Arbeit mit hochauflösenden Bildern, Videos und 3D-Modellen. Die 3840 Shading-Einheiten und eine Basisuhr von 1400MHz, die auf 1700MHz gesteigert werden können, bieten ausgezeichnete Rendering- und Grafikverarbeitungsmöglichkeiten.
Neben ihrer Rohleistung bietet die Radeon Pro VII auch Unterstützung für professionelle Funktionen wie ECC-Speicher, Multitasking und Farbgenauigkeit, was sie zu einer vielseitigen Wahl für eine Vielzahl professioneller Anwendungen macht. Die 4MB L2-Cache und eine TDP von 250W stellen sicher, dass die GPU intensive Arbeitslasten bewältigen kann, ohne dabei an Stabilität oder Effizienz zu verlieren.
Die theoretische Leistung der Radeon Pro VII von 13,06 TFLOPS macht sie für anspruchsvolle Aufgaben geeignet, während ihr robustes Kühlsystem sicherstellt, dass sie auch unter schwerer Belastung stabil und zuverlässig bleibt. Insgesamt ist die AMD Radeon Pro VII GPU eine ausgezeichnete Wahl für Fachleute, die nach einer leistungsstarken Grafikkarte suchen, die auch die anspruchsvollsten Arbeitslasten mühelos bewältigen kann.
Basic
Markenname
AMD
Plattform
Desktop
Erscheinungsdatum
May 2020
Modellname
Radeon Pro VII
Generation
Radeon Pro
Basis-Takt
1400MHz
Boost-Takt
1700MHz
Bus-Schnittstelle
PCIe 4.0 x16
Transistoren
13,230 million
Einheiten berechnen
60
TMUs
?
Textur-Mapping-Einheiten (TMUs) sind Komponenten der GPU, die in der Lage sind, Binärbilder zu drehen, zu skalieren und zu verzerren und sie dann als Texturen auf jede Ebene eines gegebenen 3D-Modells zu platzieren. Dieser Prozess wird als Textur-Mapping bezeichnet.
240
Foundry
TSMC
Prozessgröße
7 nm
Architektur
GCN 5.1
Speicherspezifikationen
Speichergröße
16GB
Speichertyp
HBM2
Speicherbus
?
Der Speicherbus bezieht sich auf die Anzahl der Bits, die das Videomemory innerhalb eines einzelnen Taktzyklus übertragen kann. Je größer die Busbreite, desto mehr Daten können gleichzeitig übertragen werden, was sie zu einem der entscheidenden Parameter des Videomemory macht. Die Speicherbandbreite wird wie folgt berechnet: Speicherbandbreite = Speicherfrequenz x Speicherbusbreite / 8. Wenn also die Speicherfrequenzen ähnlich sind, bestimmt die Speicherbusbreite die Größe der Speicherbandbreite.
4096bit
Speichertakt
1000MHz
Bandbreite
?
Die Speicherbandbreite bezieht sich auf die Datenübertragungsrate zwischen dem Grafikchip und dem Videomemory. Sie wird in Bytes pro Sekunde gemessen, und die Formel zur Berechnung lautet: Speicherbandbreite = Arbeitsfrequenz × Speicherbusbreite / 8 Bit.
1024 GB/s
Theoretische Leistung
Pixeltakt
?
Die Pixel-Füllrate bezieht sich auf die Anzahl der Pixel, die eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) pro Sekunde rendern kann, gemessen in MPixel/s (Millionen Pixel pro Sekunde) oder GPixel/s (Milliarden Pixel pro Sekunde). Es handelt sich dabei um die am häufigsten verwendete Kennzahl zur Bewertung der Pixelverarbeitungsleistung einer Grafikkarte.
108.8 GPixel/s
Texture-Takt
?
Die Textur-Füllrate bezieht sich auf die Anzahl der Textur-Map-Elemente (Texel), die eine GPU in einer Sekunde auf Pixel abbilden kann.
408.0 GTexel/s
FP16 (halbe Genauigkeit)
?
Eine wichtige Kennzahl zur Messung der GPU-Leistung ist die Gleitkomma-Rechenleistung. Halbgenaue Gleitkommazahlen (16 Bit) werden für Anwendungen wie maschinelles Lernen verwendet, bei denen eine geringere Genauigkeit akzeptabel ist. Einfach genaue Gleitkommazahlen (32 Bit) werden für übliche Multimedia- und Grafikverarbeitungsaufgaben verwendet, während doppelt genaue Gleitkommazahlen (64 Bit) für wissenschaftliches Rechnen erforderlich sind, das einen großen Zahlenbereich und hohe Genauigkeit erfordert.
26.11 TFLOPS
FP64 (Doppelte Gleitkommazahl)
?
Eine wichtige Kennzahl zur Messung der GPU-Leistung ist die Gleitkomma-Rechenleistung. Doppelt genaue Gleitkommazahlen (64 Bit) sind für wissenschaftliches Rechnen erforderlich, das einen großen Zahlenbereich und hohe Genauigkeit erfordert, während einfach genaue Gleitkommazahlen (32 Bit) für übliche Multimedia- und Grafikverarbeitungsaufgaben verwendet werden. Halbgenaue Gleitkommazahlen (16 Bit) werden für Anwendungen wie maschinelles Lernen verwendet, bei denen eine geringere Genauigkeit akzeptabel ist.
6.528 TFLOPS
FP32 (float)
?
Eine wichtige Kennzahl zur Messung der GPU-Leistung ist die Gleitkomma-Rechenfähigkeit. Gleitkommazahlen mit einfacher Genauigkeit (32 Bit) werden für allgemeine Multimedia- und Grafikverarbeitungsaufgaben verwendet, während Gleitkommazahlen mit doppelter Genauigkeit (64 Bit) für wissenschaftliche Berechnungen erforderlich sind, die einen großen Zahlenbereich und hohe Genauigkeit erfordern. Gleitkommazahlen mit halber Genauigkeit (16 Bit) werden für Anwendungen wie maschinelles Lernen verwendet, bei denen eine geringere Genauigkeit akzeptabel ist.
13.321
TFLOPS
Verschiedenes
Shading-Einheiten
?
Die grundlegendste Verarbeitungseinheit ist der Streaming-Prozessor (SP), in dem spezifische Anweisungen und Aufgaben ausgeführt werden. GPUs führen paralleles Rechnen durch, was bedeutet, dass mehrere SPs gleichzeitig arbeiten, um Aufgaben zu verarbeiten.
3840
L1-Cache
16 KB (per CU)
L2-Cache
4MB
TDP (Thermal Design Power)
250W
Vulkan-Version
?
Vulkan ist eine plattformübergreifende Grafik- und Rechen-API der Khronos Group, die hohe Leistung und geringen CPU-Overhead bietet. Es ermöglicht Entwicklern die direkte Steuerung der GPU, reduziert den Rendering-Overhead und unterstützt Multi-Threading und Multi-Core-Prozessoren.
1.2
OpenCL-Version
2.1
OpenGL
4.6
DirectX
12 (12_1)
Stromanschlüsse
1x 6-pin + 1x 8-pin
Shader-Modell
6.4
ROPs
?
Die Raster-Operations-Pipeline (ROPs) ist hauptsächlich für die Handhabung von Licht- und Reflexionsberechnungen in Spielen verantwortlich, sowie für die Verwaltung von Effekten wie Kantenglättung (AA), hoher Auflösung, Rauch und Feuer. Je anspruchsvoller die Kantenglättung und Lichteffekte in einem Spiel sind, desto höher sind die Leistungsanforderungen für die ROPs. Andernfalls kann es zu einem starken Einbruch der Bildrate kommen.
64
Empfohlene PSU (Stromversorgung)
600W
Benchmarks
FP32 (float)
Punktzahl
13.321
TFLOPS
Vulkan
Punktzahl
84769
OpenCL
Punktzahl
92041
Im Vergleich zu anderen GPUs
FP32 (float)
/ TFLOPS
Vulkan
OpenCL