AMD Ryzen 7 8745HS

AMD Ryzen 7 8745HS

AMD Ryzen 7 8745HS: mobiles 8-Kern-APU der Hawk-Point-Generation

Der Ryzen 7 8745HS ist ein mobiler Prozessor der oberen Mittelklasse für schlanke, leistungsstarke Notebooks und Mini-PCs. Der Chip kombiniert 8 Kerne/16 Threads auf Basis der Zen-4-Architektur mit integrierter RDNA-3-Grafik (typisch Radeon 780M) und zielt auf vielseitige Einsatzfelder: Entwicklung, Multimedia, moderates 1080p-Gaming sowie kompakte Workstations. Das Modell gehört zur HS-Klasse mit flexibel einstellbarem Leistungsbudget (TDP).

Schlüsselmerkmale

  • Architektur/Codename, Fertigung: Zen 4, „Hawk Point“, TSMC N4 (4 nm)

  • Kerne/Threads: 8 / 16

  • Frequenzen (Basis; Boost): Basis ca. 3,8 GHz; Boost bis ≈ 5,0–5,1 GHz (abhängig von Kühlung und Power-Limits)

  • L3-Cache: 16 MB

  • Leistungsbudget: HS-Klasse 35–54 W; cTDP innerhalb dieses Bereichs vom Gerätehersteller konfigurierbar

  • Integrierte Grafik: RDNA 3; in der Regel Radeon 780M (12 CUs) oder nahe Konfiguration; iGPU-Takt per BIOS/Kühlung festgelegt

  • Speicher: Dual-Channel DDR5-5600 oder LPDDR5(X) bis ~7500 MT/s (exakte Werte je nach Gerätespezifikation)

  • Schnittstellen: PCIe 4.0 für NVMe und dGPU; USB4 (bis 40 Gbit/s) sofern plattformseitig umgesetzt; bis zu 4 Displays via HDMI/DisplayPort/USB-C (unterstützungsabhängig je Notebook/Mini-PC)

  • NPU / Ryzen AI: in typischen Ausführungen keine Hardware-NPU; KI-Workloads laufen auf CPU/GPU

  • Leistungsbild: Niveau vergleichbar mit starken 8-Kern-APUs der Phoenix/Hawk-Point-Familie bei identischen Power-Limits

Was ist das für ein Chip und wo wird er eingesetzt

Der Ryzen 7 8745HS gehört zur mobilen APU-Familie Hawk Point und ist zwischen den unteren Ryzen 5 HS und den oberen Ryzen 9 HS positioniert. Der Zusatz HS kennzeichnet eine Ausrichtung auf dünne, relativ leichte Systeme mit Fokus auf Energieeffizienz und berechenbares thermisches Verhalten. Eingesetzt wird das Modell in 14- bis 16-Zoll-Notebooks für den Allround-Einsatz, in kompakten Creator-Systemen sowie in Mini-PCs, in denen eine Kombination aus 8-Kern-CPU und starker iGPU mit modernen Codecs und I/O gefragt ist.

Architektur und Fertigung

Die Basis bildet Zen 4 mit Unterstützung moderner Befehlssätze, breiter Vektorverarbeitung und fortgeschrittener Sprungvorhersage. Die Fertigung in TSMC N4 (4 nm) verbessert die Performance-pro-Watt und ermöglicht hohe Boost-Frequenzen innerhalb eines begrenzten Leistungsbudgets.

Das Cache-Subsystem umfasst 16 MB L3 (pro CCD) sowie große L2/L1-Puffer, was Speicherzugriffe reduziert und die Reaktionsfähigkeit in typischen Workloads verbessert: umfangreiche Browser-Sessions, IDEs und Builds, Foto/Video-Export, Kompression. Der Speichercontroller unterstützt Dual-Channel DDR5 und LPDDR5/LPDDR5X; in realen Geräten ist häufig LPDDR5X mit effektiven ≈ 7500 MT/s zu finden, was der integrierten GPU besonders zugutekommt.

Die Grafik basiert auf RDNA 3 (typisch Radeon 780M, 12 CUs). Multimedia-Einheiten umfassen Hardware-Decoding für AV1, zusätzlich HEVC/H.265 und H.264; Hardware-Encoding steht für HEVC/H.264 bereit (Fähigkeiten abhängig von Treibern und iGPU-Implementierung). Die Display-Engine unterstützt Mehrschirm-Setups einschließlich hoher Auflösung und Bildwiederholraten; konkrete Ports und Maximalwerte legt der Geräteanbieter fest.

CPU-Leistung

Mit 35–54 W TDP liefert der Ryzen 7 8745HS ein hohes Maß an Multi-Thread-Performance für eine mobile 8-Kern-APU. In Kompilierung, Archivierung und Rendering zeigt sich ein erwartbares Verhalten:

  • bei niedrigerem cTDP (~35 W) erreicht der Chip schneller ein thermisches Plateau, verkürzt die Verweildauer im Turbo, wahrt aber eine gute Effizienz pro Watt;

  • bei angehobenen Limits (45–54 W) steigen die Dauerleistungen in Multi-Thread-Tests und langen Exporten—vorausgesetzt eine adäquate Kühlung.

In interaktiven Workloads (IDE, Browser, Office, leichte Design-Tools) sorgt Single-Thread-Turbo bis ~5 GHz für ein reaktionsschnelles Arbeiten. In langen Benchmarks hängen die Dauerfrequenzen von Kühlkonstruktion und Leistungsprofil ab; Notebooks und Mini-PCs mit robusteren Kühllösungen erzielen erwartungsgemäß bessere Langzeitergebnisse.

Grafik und Multimedia (iGPU)

Die Kombination aus Zen 4 und RDNA 3 bringt eine starke integrierte Grafik. Eine Konfiguration der Radeon-780M-Klasse (12 CUs) deckt ein breites Spektrum an Multimedia-Aufgaben ab: 4K-Videodekodierung, GPU-beschleunigte Effekte in unterstützten Editoren und schnelle Timeline-Vorschauen. Im 1080p-Gaming ergibt sich typischerweise:

  • E-Sport und leichte Titel — stabile hohe Bildraten bei niedrigen/mittleren Presets.

  • Aktuelle AAA-Titel — praxistaugliche „niedrig–mittel“-Einstellungen mit Render-Resolution-Anpassung und Upscaling (FSR), um die Flüssigkeit zu halten.

Entscheidend ist die Speicherbandbreite. Mit LPDDR5X-7500 im Dual-Channel legt die iGPU spürbar gegenüber Single-Channel DDR5-5600 zu. Bei Mini-PCs/Notebooks mit SO-DIMMs empfiehlt sich die Bestückung mit zwei Modulen (Dual-Channel); bei verlötetem LPDDR5X sind höhere Takt- und Kapazitätsvarianten vorteilhaft.

KI/NPU

In gängigen Ausführungen verfügt der Ryzen 7 8745HS über keine XDNA-NPU (Ryzen AI). On-Device-Inference läuft damit auf CPU und/oder iGPU über passende Frameworks (z. B. DirectML, Vulkan, ROCm in unterstützten Szenarien). Das Fehlen einer NPU verhindert lokale Modelle nicht, beeinflusst jedoch Energieeffizienz und Dauer-Durchsatz bei langen KI-Lasten: Unter gleichen Bedingungen verbrauchen Plattformen mit NPU in NPU-optimierten Tasks meist weniger Energie pro Token/Frame bei vergleichbarer Geschwindigkeit. Betriebssystem-Effekte (Rauschunterdrückung, Hintergrund in Videochats, Live-Untertitel) bleiben bei Software-Support verfügbar, nutzen aber häufiger die GPU.

Plattform und I/O

Das APU-I/O zielt auf PCIe 4.0. Typische Layouts bieten x4 PCIe 4.0 für NVMe-Speicher und Lanes für eine dGPU (in Notebooks mit dGPU oft PCIe 4.0 x8/x4 je nach Design). Viele 8745HS-Geräte unterstützen USB4 mit bis zu 40 Gbit/s, einschließlich DisplayPort Alt Mode für externe Monitore über USB-C. HDMI 2.1/DisplayPort 1.4/2.1 sind plattformseitig möglich und modellabhängig; die Zahl gleichzeitig nutzbarer Displays liegt typischerweise bei bis zu vier (inklusive Notebook-Panel).

Netzwerkoptionen umfassen je nach Modul Wi-Fi 6/6E oder Wi-Fi 7; kabelgebundene Anschlüsse werden oft über USB4/Thunderbolt-kompatible Docks bereitgestellt.

Energieverbrauch und Kühlung

Die HS-Klasse (35–54 W) erlaubt es dem Hersteller, das cTDP an die Kühllösung anzupassen. Praktisch führt dies zu Unterschieden bei Dauerfrequenzen und Akustik:

  • bei 35–40 W arbeiten Geräte leiser und kühler, Turbospitzen sind kürzer, CPU/iGPU halten komfortable Niveaus für Office- und Entwicklungsaufgaben;

  • bei 45–54 W steigen Multi-Thread-Dauerleistung und iGPU-Potenzial, allerdings mit höheren thermischen Anforderungen und aktiverer Geräuschkulisse unter Last.

Die Kühlkonstruktion (Kühlflächen, Heatpipes, Gehäuse-Airflow) bestimmt maßgeblich die Fähigkeit, Taktraten in Rendering, NLE-Exporten (nichtlineare Schnittsysteme) und längeren Spielsitzungen zu halten.

Wo der Prozessor zu finden ist

Der Ryzen 7 8745HS wird eingesetzt in:

  • 14- bis 16-Zoll-Allround-Notebooks und leistungsstarken Ultrabooks;

  • kompakten Creator-Systemen mit Schwerpunkt Foto/Video, bei denen Codecs, iGPU und Laufzeit relevant sind;

  • Mini-PCs mit aktiver Kühlung—als vielseitige Desktop-Station, Mediaplayer oder leichtes Gaming-System.

Vergleich und Positionierung

Innerhalb von Hawk Point liegt der 8745HS unterhalb der Ryzen 9 HS und des Ryzen 7 8845HS, aber oberhalb der Ryzen 5 HS hinsichtlich Kernzahl und Grafik-Konfiguration. Zentrale Unterschiede:

  • Ryzen 7 8845HS: ähnliche 8-Kern-Basis, oft etwas höhere Takte und häufig NPU (Ryzen AI) in bestimmten Konfigurationen.

  • Ryzen 7 8645HS / 8545HS: ähnlich ausgerichtet mit moderat niedrigeren Takten/Limits und teils abweichender iGPU.

  • U-Serie (z. B. 8840U): für geringere Leistungsaufnahme und Akkulaufzeit optimiert; unter Dauerlast liegt die HS-Klasse meist vorn dank höherer Power-Limits.

  • HX-Serie: auf maximale Leistung und höhere TDP ausgelegt, vorwiegend in Gaming-Notebooks mit dGPU.

Damit bildet der 8745HS den „Sweet Spot“ der HS-Klasse für Geräte, die CPU-/iGPU-Fähigkeiten mit beherrschbaren Thermiken ausbalancieren.

Für wen geeignet

  • Entwicklung und Engineering: IDEs, Projekt-Builds, Container und leichte VMs, Analyse-Tools—vorausgesetzt ausreichend RAM und schnelles NVMe.

  • Multimedia und Content-Creation: Fotobearbeitung, FHD/klassisches 4K-Editing mit Proxy/optimierten Medien; Hardware-Codecs und iGPU-Beschleunigung unterstützen Vorschauen.

  • Allgemeines 1080p-Gaming: E-Sport und viele Titel mit niedrigen/mittleren Presets und sorgfältigem Tuning; bei schwereren Spielen Presets und Renderauflösung reduzieren und Upscaling nutzen.

  • Home- und Office-Workstation: Multitasking, viele Tabs/Apps, Videokonferenzen mit treiberseitigen Verbesserungen.

Pro und Kontra

Pro

  • 8 Kerne/16 Threads Zen 4 mit hohen Boost-Takten und guter Effizienz.

  • Starke RDNA-3-iGPU (780M-Klasse) mit modernem Multimedia-Support, inkl. AV1-Decoding.

  • Flexibles HS-Leistungsbudget (35–54 W) für Tuning in schlanken Notebooks und Mini-PCs.

  • Unterstützung für USB4 (bis 40 Gbit/s) und PCIe 4.0, schnelle NVMe-Laufwerke, Multimonitor-Setups.

  • Hoher Nutzen aus LPDDR5X-Speicher; iGPU profitiert deutlich von schnellem Dual-Channel.

Kontra

  • In typischen Konfigurationen keine Hardware-NPU; KI-Lasten liegen auf CPU/GPU mit geringerer Energieeffizienz gegenüber XDNA-Modellen.

  • Dauerleistung unter Langzeitlast stark kühlungsabhängig und vom gewählten cTDP bestimmt.

  • Ohne dGPU erfordert AAA-Gaming reduzierte Presets und Renderauflösung für komfortable Bildraten.

  • USB4 und hochwertige Display-Ausgänge sind nicht in allen Geräten umgesetzt—herstellerabhängig.

  • Treiber-/BIOS-Stand beeinflusst Stabilität und Ergebnisse; Softwarepflege ist relevant.

Konfigurationsempfehlungen

  • Speicher: bei SO-DIMM zwei DDR5-Module für Dual-Channel; DDR5-5600 ist praxisgerecht. Bei verlötetem LPDDR5X Konfigurationen mit hoher Taktung und Kapazität bevorzugen—die iGPU profitiert von Bandbreite.

  • Speicherlaufwerke: NVMe PCIe 4.0 x4 mit starker Dauerleistung; für Workstations ist ein zweiter Slot für Projekte/Cache sinnvoll, falls vorhanden.

  • Kühlung: Systeme mit zwei Lüftern und robustem Heatpipe-Design liefern bessere Dauerfrequenzen; bei wählbaren Power-Profilen „Ausgewogen/Leistung“ für schwere Tasks und „Leise/Effizient“ für Office.

  • Leistung & Profile: mit 45–54 W cTDP steigen Dauerleistungen in Rendering/Export; für mobile Nutzung können 35–40 W wegen Laufzeit und Akustik sinnvoller sein.

  • Displays & Ports: für externe 4K-Setups auf USB4/DP Alt Mode achten und Unterstützung der benötigten Standards (HDMI 2.1/DP 1.4/2.1) prüfen.

Fazit

Der Ryzen 7 8745HS ist eine ausgewogene mobile 8-Kern-APU der Hawk-Point-Familie, die starke CPU-Leistung mit einer der leistungsfähigsten integrierten Grafiklösungen verbindet. Das flexible HS-Leistungsbudget erlaubt den Einsatz in einem breiten Gerätespektrum—von schlanken Notebooks bis zu Mini-PCs. Er passt dort, wo eine universelle Maschine für Entwicklung, Multimedia und moderates 1080p-Gaming ohne zwingende dGPU gefragt ist. Stehen energieeffiziente On-Device-KI mit Hardware-NPU oder maximale Gaming-Performance im Vordergrund, bieten sich benachbarte XDNA-SKUs oder Systeme mit diskreter Grafik als Alternativen an. In allen anderen Fällen liefert der Ryzen 7 8745HS aktuelle Leistung und Plattformfunktionen mit modernen I/O- und Multimedia-Fähigkeiten.

Basic

Markenname
AMD
Plattform
Laptop
Erscheinungsdatum
July 2024
Modellname
?
Die Anzahl der Intel-Prozessoren ist neben der Prozessormarke, den Systemkonfigurationen und Benchmarks auf Systemebene nur einer von mehreren Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Prozessors für Ihre Computeranforderungen berücksichtigt werden müssen.
Ryzen 7 8745HS
Kernarchitektur
Zen 4 (Hawk Point)

CPU-Spezifikationen

Gesamtzahl der Kerne
?
Kerne ist ein Hardwarebegriff, der die Anzahl unabhängiger Zentraleinheiten in einer einzelnen Computerkomponente (Chip oder Chip) beschreibt.
8
Gesamtzahl der Threads
?
Wo zutreffend, ist die Intel® Hyper-Threading-Technologie nur auf Performance-Kernen verfügbar.
16
Performance-Kerne
8
Performance-Kern-Basistaktung
3.8 GHz
Performance-Kern-Turbotaktung
?
Maximale P-Core-Turbofrequenz abgeleitet von der Intel® Turbo Boost-Technologie.
5.1 GHz
L1-Cache
64 K per core
L2-Cache
1 MB per core
L3-Cache
16 MB shared
Freigeschalteter Multiplikator
No
Multiplikator
38
Bus-Frequenz
100 MHz
Sockel
?
Der Sockel ist die Komponente, die die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen Prozessor und Motherboard herstellt.
FP8
Herstellungsprozess
?
Lithographie bezieht sich auf die Halbleitertechnologie, die zur Herstellung eines integrierten Schaltkreises verwendet wird, und wird in Nanometern (nm) angegeben, was die Größe der auf dem Halbleiter aufgebauten Strukturen angibt.
4 nm
Thermal Design Power (TDP)
15
Maximale Betriebstemperatur
?
Die Sperrschichttemperatur ist die maximal zulässige Temperatur am Prozessorchip.
100 °C
PCIe-Version
?
PCI Express ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial-Computer-Erweiterungsbusstandard, der zum Anschluss von Hochgeschwindigkeitskomponenten verwendet wird und ältere Standards wie AGP, PCI und PCI-X ersetzt. Seit seiner ersten Einführung im Jahr 2002 hat es mehrere Überarbeitungen und Verbesserungen durchlaufen. PCIe 1.0 wurde erstmals eingeführt, und um der wachsenden Nachfrage nach höherer Bandbreite gerecht zu werden, wurden im Laufe der Zeit nachfolgende Versionen veröffentlicht.
4.0
Befehlssatz
?
Der Befehlssatz ist ein hartes Programm, das im CPU gespeichert ist und die CPU-Operationen leitet und optimiert. Mit diesen Befehlssätzen kann die CPU effizienter arbeiten. Es gibt viele Hersteller, die CPUs entwerfen, was zu verschiedenen Befehlssätzen führt, wie dem 8086-Befehlssatz für das Intel-Lager und dem RISC-Befehlssatz für das ARM-Lager. x86, ARM v8 und MIPS sind alle Codes für Befehlssätze. Befehlssätze können erweitert werden; zum Beispiel fügte x86 64-Bit-Unterstützung hinzu, um x86-64 zu erstellen. Hersteller, die CPUs entwickeln, die mit einem bestimmten Befehlssatz kompatibel sind, benötigen die Genehmigung des Befehlssatz-Patentinhabers. Ein typisches Beispiel ist Intel, das AMD autorisiert, um CPUs zu entwickeln, die mit dem x86-Befehlssatz kompatibel sind.
x86-64
Transistoren
25 billions

Speicherspezifikationen

Speichertypen
?
Intel®-Prozessoren gibt es in vier verschiedenen Typen: Single Channel, Dual Channel, Triple Channel und Flex Mode. Die maximal unterstützte Speichergeschwindigkeit kann niedriger sein, wenn bei Produkten, die mehrere Speicherkanäle unterstützen, mehrere DIMMs pro Kanal bestückt werden.
DDR5-5600,LPDDR5x-7500
ECC-Unterstützung
No

GPU-Spezifikationen

Integrierte GPU
?
Eine integrierte GPU bezieht sich auf den Grafikkern, der in den CPU-Prozessor integriert ist. Durch die Nutzung der leistungsstarken Rechenfähigkeiten und intelligenten Energieeffizienzverwaltung des Prozessors bietet sie eine hervorragende Grafikleistung und ein flüssiges Anwendungserlebnis bei geringerem Stromverbrauch.
true
GPU-Basistaktung
800 MHz
Maximale dynamische Taktfrequenz der GPU
2600 MHz
Ausführungseinheiten
?
The Execution Unit is the foundational building block of Intel’s graphics architecture. Execution Units are compute processors optimized for simultaneous Multi-Threading for high throughput compute power.
12

Verschiedenes

PCIe-Lanes
20

Benchmarks

Cinebench R23
Einzelkern Punktzahl
1749
Cinebench R23
Mehrkern Punktzahl
16068
Geekbench 6
Einzelkern Punktzahl
2359
Geekbench 6
Mehrkern Punktzahl
10351
Passmark CPU
Einzelkern Punktzahl
3789
Passmark CPU
Mehrkern Punktzahl
29232
Cinebench 2024
Einzelkern Punktzahl
98
Cinebench 2024
Mehrkern Punktzahl
867

Im Vergleich zu anderen CPUs

Cinebench R23 Einzelkern
2424 +38.6%
1895 +8.3%
1124 -35.7%
Cinebench R23 Mehrkern
45651 +184.1%
18920 +17.7%
11558 -28.1%
Geekbench 6 Einzelkern
2659 +12.7%
2511 +6.4%
2168 -8.1%
Geekbench 6 Mehrkern
12069 +16.6%
11150 +7.7%
9696 -6.3%
9133 -11.8%
Passmark CPU Einzelkern
3926 +3.6%
3858 +1.8%
3701 -2.3%
3617 -4.5%
Passmark CPU Mehrkern
32612 +11.6%
30710 +5.1%
27806 -4.9%
26429 -9.6%
Cinebench 2024 Einzelkern
M2
118 +20.4%
111 +13.3%
107 +9.2%
103 +5.1%
Cinebench 2024 Mehrkern
1360 +56.9%
1087 +25.4%
809 -6.7%
785 -9.5%