AMD Ryzen Threadripper 9980X

AMD Ryzen Threadripper 9980X

AMD Ryzen Threadripper 9980X: 64-Kern-Flaggschiff mit Zen 5 für den HEDT-Bereich

Ryzen Threadripper 9980X ist der Spitzen-Prozessor der Enthusiastenklasse (HEDT) der Threadripper-9000-Familie für die Plattform sTR5/TRX50. Er zielt auf stark parallelisierte Workloads und Konfigurationen mit mehreren Beschleunigern und extrem schnellen Speichern. Kerndaten: 64 Kerne/128 Threads auf der Zen-5-Mikroarchitektur, keine integrierte Grafik, modernes I/O sowie Quad-Channel-DDR5-RDIMM-Support.

Schlüsselspezifikationen

• Architektur/Codename: Zen 5, HEDT-Generation „Shimada Peak“; Chiplet-Design (CCDs in 4 nm, IOD in 6 nm).
• Kerne/Threads: 64/128.
• Taktraten: Basis 3,2 GHz; maximaler Boost bis 5,4 GHz (abhängig von Leistungs-/Thermobudget und Kühlung).
• L3-Cache: 256 MB (32 MB pro CCD, gesamt).
• Leistungsaufnahme: 350 W TDP; cTDP-Spanne abhängig von Mainboard-Politik und BIOS-Profilen (Hersteller bieten meist mehrere Stufen).
• Integrierte Grafik: nicht vorhanden (für Bildausgabe ist eine diskrete GPU erforderlich).
• Arbeitsspeicher: Quad-Channel DDR5 RDIMM mit ECC; typische Profile bis DDR5-6400 (JEDEC); große RAM-Kapazitäten für datenintensive Workflows.
• Schnittstellen: bis zu 80 PCIe-5.0-Lanes direkt von der CPU; zusätzliche PCIe-4.0-Lanes und Peripherie über den TRX50-Chipsatz; USB4/Thunderbolt (bis 40 Gbit/s) je nach Controller auf dem Mainboard; Display-Ausgänge ausschließlich über die diskrete GPU.
• NPU/Ryzen AI: nicht vorhanden; On-Device-AI läuft über die CPU (AVX-512, BF16/FP16 in unterstützender Software) und/oder über diskrete GPUs/AI-Beschleuniger.
• Benchmarks: nicht enthalten (gemäß Vorgaben).

Was ist das für ein Chip und wo kommt er zum Einsatz

Threadripper 9980X setzt die HEDT-Philosophie fort: eine „Desktop-Workstation“ zwischen der Mainstream-Plattform AM5 und den professionellen Threadripper PRO (WRX90). Typische Einsatzfelder sind Rendering, Kompilierung großer Projekte, Emulation clusterähnlicher Lasten, Videobearbeitung in hoher Auflösung, CAD/CAE, wissenschaftliches Rechnen sowie gemischte Pipelines mit mehreren GPUs. Formfaktoren reichen von großen Tower-Workstations bis zu ATX/CEB/E-ATX-Systemen auf TRX50; auch Rack- oder Studionodes sind verbreitet.

Architektur und Fertigung

Beim 9980X kombiniert die Zen-5-Mikroarchitektur mehrere Rechen-Chiplets (CCD) mit einem separaten I/O-Die (IOD). Die CCDs werden im verbesserten TSMC-N4P-Prozess (4 nm) gefertigt, der IOD in 6 nm. Das Chiplet-Konzept skaliert Kerne und Cache und unterstützt eine günstigere Wärmeverteilung.

Verbesserungen in Zen 5 betreffen Frontend, Sprungvorhersage und Vektor-Einheiten, was den IPC steigert—insbesondere bei Codecs, Kompilierung, Mathematik-Bibliotheken und Multimedia-Filtern. Die vollständige AVX-512-Unterstützung beschleunigt CPU-Rendering, Simulationen und bestimmte KI-Algorithmen. L2-Cache: 1 MB pro Kern (insgesamt 64 MB), L3-Cache: 256 MB.

Das Speichersubsystem setzt auf Quad-Channel DDR5 RDIMM mit ECC. Der Vierkanal-Betrieb erhöht die nachhaltige Bandbreite und skaliert Streaming-Lasten besser als Dual-Channel-Designs. Typische Boards unterstützen Profile bis DDR5-6400 (JEDEC) und große Kapazitäten—256–512 GB und mehr sind in Workstations üblich.

Dedizierte Hardwareblöcke für Video-En/Decoding stehen bei HEDT-CPUs nicht im Fokus; beschleunigte Codec-Pfadwege übernimmt üblicherweise die diskrete Grafik. Die CPU liefert den Rechenanteil für Filter und Content-Vorbereitung.

CPU-Leistung

Der 9980X zielt auf Workloads, die mit der Kernzahl skalieren: CPU-Renderer, Physiksimulationen, CPU-Raytracing, Kompilierung (GCC/Clang/MSBuild in stark parallelen Modi), große Archivierer, Analyse-Pipelines und Skriptumgebungen mit effizienter Parallelisierung. 64 Kerne sorgen für hohen Durchsatz, während höhere Boost-Spielräume bei moderat parallelen Phasen helfen.

Die endgültige Performance hängt von TDP/cTDP-Einstellungen und der Effizienz der Kühlung ab. Unter Dauerlast sind stabile „unter der Linie“ liegende Taktraten wichtiger als kurzfristige Spitzen. Systeme mit kräftiger Wasserkühlung (AIO 360/420 mm oder Custom-Loops) und gut belüfteten Gehäusen liefern in langen Läufen und realen Projekten konsistentere Ergebnisse.

Grafik und Multimedia (iGPU)

Eine iGPU ist nicht vorhanden. Bildausgabe und Hardware-Codecs kommen von diskreten Grafikkarten. In Workstations werden je nach Software häufig professionelle Beschleuniger (mit DCC/CAE-Zertifizierungen) oder leistungsstarke Gaming-GPUs eingesetzt. Die Leistung bei 1080p-Editing/Preview hängt primär von der GPU sowie von Speicher-/Speichersubsystemen ab, weniger von der CPU. Reine CPU-Codecs sind möglich, aber in der Regel auf der GPU energieeffizienter.

AI/NPU

Eine On-Die-NPU ist nicht vorhanden. On-Device-KI nutzt CPU-Vektorerweiterungen (AVX-512/BF16/FP16, sofern Frameworks dies unterstützen) und zumeist diskrete GPU/AI-Karten (CUDA/ROCm, DirectML). Das Fehlen einer NPU verhindert Inferenz oder Feintuning kleiner bis mittlerer Modelle nicht; limitierend wirken vielmehr der gewählte Beschleuniger, dessen Speicher (Kapazität/Bandbreite) und das Datenspeicher-Subsystem.

Plattform und I/O

Die sTR5/TRX50-Plattform stellt bis zu 80 PCIe-5.0-Lanes direkt von der CPU bereit—ausreichend für mehrere x16-GPUs, PCIe-5.0-NVMe-Laufwerke und I/O-Karten. Zusätzliche Lanes und Ports kommen über den Chipsatz (PCIe 4.0, SATA, Netzwerk). Board-Layouts variieren; viele Modelle bieten drei bis vier voll angebundene x16-Slots und 3–4 M.2-Sockel (teils PCIe 5.0 x4).

USB4/Thunderbolt bis 40 Gbit/s wird über Onboard-Controller oder PCIe-Add-in-Karten realisiert (Verfügbarkeit und Portanzahl abhängig vom Board). Ohne iGPU liegen Display-Anschlüsse auf der Grafikkarte; die Zahl der Displays hängt somit von der GPU ab.

Mainboards auf TRX50 integrieren typischerweise 2,5/10-GbE; in Systemen für Videoproduktion oder Fileserver kommen häufig 25–100-Gbit/s-Adapter per PCIe 4.0/5.0 hinzu.

Energieverbrauch und Kühlung

Ein TDP von 350 W stellt strenge Anforderungen an Kühlung und Stromversorgung. Für dauerhaft volle Auslastung werden AIO-Wasserkühlungen der 360/420-mm-Klasse oder erstklassige Doppelturm-Luftkühler mit hoher statischer Pressung und durchdachtem Gehäuse-Airflow empfohlen. TRX50-Boards besitzen robuste VRM-Stufen, dennoch ist bei langen Render-/Kompilier-Sessions ein gerichteter Luftstrom über VRM-Kühlkörper und Speicherbereich wichtig.

cTDP-Spannen und BIOS-Power-Profile erlauben die Anpassung an konkrete Aufgaben: Leistungsbegrenzungen senken die Performance, verringern aber Geräusch und Temperaturen; aggressive Profile erhöhen die nachhaltigen Taktraten, erfordern jedoch stärkere Kühlung und Netzteile. Spitzenaufnahmen der Plattform mit mehreren GPUs können Netzteile von 1200–1600 W (oder mehr) notwendig machen.

Wo er zu finden ist

Der 9980X findet sich in Workstations für Enthusiasten, Creator-Systemen, Render-Farm-Knoten und Engineering-PCs. Er ist sowohl als Integrator-Komplettsystem als auch für DIY-Aufbauten auf TRX50-Mainboards verschiedener Hersteller verfügbar.

Einordnung und Vergleich

Innerhalb des HEDT-Stacks 9000X steht dieser Prozessor an der Spitze. Darunter rangieren 9970X (32C/64T) und 9960X (24C/48T), die Plattform und TDP teilen. Unterschiede betreffen die Anzahl der Compute-Chiplets, die L3-Cache-Gesamtmenge, Basis-/Boost-Frequenzen sowie das Lane/Slot-Layout auf Board-Ebene (letzteres ist modellabhängig). Gegenüber der professionellen Threadripper-PRO-9000-WX-Serie bietet der 9980X eine HEDT-Konfiguration mit Quad-Channel-Speicher und 80 PCIe-5.0-Lanes, während die PRO-Plattform auf acht Speicherkanäle und bis zu 128 PCIe-5.0-Lanes für spezialisierte Workstations ausgelegt ist.

Für wen er geeignet ist

• Postproduktion, CPU-Render-Engines, Offline-Raytracing.
• Aufbau und Tests großer Softwareprojekte; „Desktop-CI“-Server.
• Wissenschaftlich/technisches Rechnen, Modellierung, Datenverarbeitung, ETL-Pipelines.
• Multikamera-/Multistream-Video-Workflows mit mehreren GPUs und schnellem SSD-Scratch.
• Inferenz und Modellvorbereitung rund um diskrete Beschleuniger, mit starker CPU-Orchestrierung.

Pro und Kontra

Pro

  1. 64 Kerne/128 Threads und großer L3—hohe Multithreading-Reserven.

  2. Bis zu 80 PCIe-5.0-Lanes—flexible Multi-GPU/SSD-Konfigurationen.

  3. Vollständiges AVX-512—schnellere Renderings, Simulationen und Compute-Bibliotheken.

  4. Quad-Channel DDR5 RDIMM mit ECC—hohe Stabilität und Speicherbandbreite.

  5. Kompatibel mit dem TRX50-Ökosystem und funktionsreichen Enthusiasten-Mainboards.

Kontra

  1. Hohes TDP (350 W)—anspruchsvoll in Kühlung und Akustik.

  2. Keine iGPU—für einfache Bildausgabe ist bereits eine diskrete GPU nötig.

  3. Hohe Plattformspitzenlast mit mehreren GPUs—strengere Anforderungen an PSU/Stromversorgung.

  4. Geringere Kosteneffizienz in Workloads mit schwacher Thread-Skalierung.

  5. Abmessungen und Wärmeabgabe schränken Gehäuse- und Arbeitsplatzoptionen ein.

Konfigurationsempfehlungen

Arbeitsspeicher. Für echten Quad-Channel mindestens vier RDIMM-ECC-Module bestücken. Kapazität und Takt balancieren: für große Szenen/Projekte Kapazität priorisieren (z. B. 8×32 GB oder 8×64 GB); für mittelgroße Build/Render-Pipelines auf DDR5-6000/6400 (JEDEC/Herstellerprofile) zielen.

Speicher. Ein PCIe-4.0/5.0-SSD für das OS; ein separater, schneller NVMe für Cache/Scratch (Schnitt/Simulation); ein Verbund mehrerer SSDs für parallele Schreiblaster. Für Archive per SATA/SAS erweitern oder externes NAS (10/25/40 Gbit/s) nutzen.

Kühlung. AIO-Wasserkühlung 360/420 mm oder äquivalenter Doppelturm-Luftkühler mit hoher statischer Pressung. Luftstrom über VRM und RAM sicherstellen; front-to-back-Kanal mit Filtern und lüfterkurvenbasierter Steuerung nach VRM/CPU-Sensoren.

Stromversorgung. Netzteil mit ausreichender Reserve und passenden 12VHPWR/8-Pin-Anschlüssen für GPUs. In Multi-GPU-Systemen 1200–1600 W (oder mehr), Zertifizierung mindestens 80 PLUS Gold/Platinum.

BIOS-Profile. PBO/Curve Optimizer und Power-Limits auf Gehäuse/Kühlkapazität abstimmen. Für lange Renderläufe Profile bevorzugen, die ein stabiles Frequenz-„Plateau“ bei akzeptabler Lautstärke liefern.

Netzwerk. Für kollaborative Medienarbeit 10–25 Gbit/s-Ethernet (oder höher) und geeignete Switches; in verteilten Render-Setups Traffic per dedizierten VLANs segmentieren.

Fazit

Ryzen Threadripper 9980X krönt das HEDT-Segment mit extremer Multithread-Leistung und umfangreicher PCIe-5.0-Konnektivität. Er überzeugt in Aufbauten mit mehreren GPUs, sehr großen In-Memory-Datensätzen und schnellen NVMe-Arrays. Die Wahl fällt auf ihn, wenn Rechenzeit und Multi-Beschleuniger-Flexibilität höhere Priorität besitzen als Energieeffizienz und Kompaktheit. Wo Preis-Leistung oder enge thermische/Formfaktor-Vorgaben im Vordergrund stehen, sind die kleineren 9000X-HEDT-Modelle eine Option—oder der Schritt zu Threadripper PRO für Workloads mit extremen Anforderungen an Speicher und PCIe.

Basic

Markenname
AMD
Plattform
Desktop
Erscheinungsdatum
July 2025
Modellname
?
Die Anzahl der Intel-Prozessoren ist neben der Prozessormarke, den Systemkonfigurationen und Benchmarks auf Systemebene nur einer von mehreren Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Prozessors für Ihre Computeranforderungen berücksichtigt werden müssen.
Ryzen Threadripper 9980X
Kernarchitektur
Shimada Peak
Schmelzerei
TSMC
Generation
Ryzen Threadripper (Zen 5 (Shimada Peak))

CPU-Spezifikationen

Gesamtzahl der Kerne
?
Kerne ist ein Hardwarebegriff, der die Anzahl unabhängiger Zentraleinheiten in einer einzelnen Computerkomponente (Chip oder Chip) beschreibt.
64
Gesamtzahl der Threads
?
Wo zutreffend, ist die Intel® Hyper-Threading-Technologie nur auf Performance-Kernen verfügbar.
128
Performance-Kern-Basistaktung
3.2 GHz
Performance-Kern-Turbotaktung
?
Maximale P-Core-Turbofrequenz abgeleitet von der Intel® Turbo Boost-Technologie.
5.4 GHz
L1-Cache
64 KB per core
L2-Cache
1 MB per core
L3-Cache
256 MB shared
Bus-Frequenz
100 MHz
Multiplikator
32.0
Freigeschalteter Multiplikator
Yes
Sockel
?
Der Sockel ist die Komponente, die die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen Prozessor und Motherboard herstellt.
AMD Socket sTR5
Herstellungsprozess
?
Lithographie bezieht sich auf die Halbleitertechnologie, die zur Herstellung eines integrierten Schaltkreises verwendet wird, und wird in Nanometern (nm) angegeben, was die Größe der auf dem Halbleiter aufgebauten Strukturen angibt.
4 nm
Thermal Design Power (TDP)
350 W
Maximale Betriebstemperatur
?
Die Sperrschichttemperatur ist die maximal zulässige Temperatur am Prozessorchip.
95°C
PCIe-Version
?
PCI Express ist ein Hochgeschwindigkeits-Serial-Computer-Erweiterungsbusstandard, der zum Anschluss von Hochgeschwindigkeitskomponenten verwendet wird und ältere Standards wie AGP, PCI und PCI-X ersetzt. Seit seiner ersten Einführung im Jahr 2002 hat es mehrere Überarbeitungen und Verbesserungen durchlaufen. PCIe 1.0 wurde erstmals eingeführt, und um der wachsenden Nachfrage nach höherer Bandbreite gerecht zu werden, wurden im Laufe der Zeit nachfolgende Versionen veröffentlicht.
5
Transistoren
66.52 billions

Speicherspezifikationen

Speichertypen
?
Intel®-Prozessoren gibt es in vier verschiedenen Typen: Single Channel, Dual Channel, Triple Channel und Flex Mode. Die maximal unterstützte Speichergeschwindigkeit kann niedriger sein, wenn bei Produkten, die mehrere Speicherkanäle unterstützen, mehrere DIMMs pro Kanal bestückt werden.
DDR5-6400
Maximale Speichergröße
?
Die maximale Speichergröße bezieht sich auf die maximale vom Prozessor unterstützte Speicherkapazität.
1 TB
Maximale Anzahl an Speicherkanälen
?
Die Anzahl der Speicherkanäle bezieht sich auf den Bandbreitenbetrieb für reale Anwendungen.
4
ECC-Unterstützung
Yes

GPU-Spezifikationen

Integrierte GPU
?
Eine integrierte GPU bezieht sich auf den Grafikkern, der in den CPU-Prozessor integriert ist. Durch die Nutzung der leistungsstarken Rechenfähigkeiten und intelligenten Energieeffizienzverwaltung des Prozessors bietet sie eine hervorragende Grafikleistung und ein flüssiges Anwendungserlebnis bei geringerem Stromverbrauch.
N/A

Verschiedenes

PCIe-Lanes
48

Benchmarks

Geekbench 6
Einzelkern Punktzahl
3259
Geekbench 6
Mehrkern Punktzahl
28666
Passmark CPU
Einzelkern Punktzahl
4594
Passmark CPU
Mehrkern Punktzahl
147481

Im Vergleich zu anderen CPUs

Geekbench 6 Einzelkern
3978 +22.1%
2720 -16.5%
2608 -20%
2442 -25.1%
Geekbench 6 Mehrkern
16380 -42.9%
14762 -48.5%
Passmark CPU Einzelkern
5268 +14.7%
4611 +0.4%
4224 -8.1%
4141 -9.9%
Passmark CPU Mehrkern
66235 -55.1%
60132 -59.2%
54276 -63.2%